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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1,0, Universität Leipzig (Romanistik), Veranstaltung: ProS Spanische Wortbildung (Carlos Búa), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Ziel der vorliegenden Arbeit war es, Wörter ihrer Bildung nach morphologisch zu analysieren, d.h. die Art der Bildung herauszufinden sowie auf bestimmte Phänomene oder besondere Erscheinungen bezüglich der Bildung bzw. der Bildungselemente und deren Bedeutungen einzugehen. Als Textgrundlage dienten die Seiten 144-149 des Buches Cuentos hispanoamericanos: Cuba. Synchron betrachtet…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1,0, Universität Leipzig (Romanistik), Veranstaltung: ProS Spanische Wortbildung (Carlos Búa), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Ziel der vorliegenden Arbeit war es, Wörter ihrer Bildung nach morphologisch zu analysieren, d.h. die Art der Bildung herauszufinden sowie auf bestimmte Phänomene oder besondere Erscheinungen bezüglich der Bildung bzw. der Bildungselemente und deren Bedeutungen einzugehen. Als Textgrundlage dienten die Seiten 144-149 des Buches Cuentos hispanoamericanos: Cuba. Synchron betrachtet lassen sich die im Text vorkommenden wortartübergreifend in Simplizia, Derivate und Komposita einteilen. Simplizia bezeichnen einfache Wörter, die sich nicht weiter in (lexikalische) Morpheme teilen lassen. Derivate sind Wortableitungen, die entweder durch Präfigierung, Suffigierung oder Parasynthese entstehen, man spricht hierbei von expliziter Wortbildung, da ein oder mehrere Morpheme zu einem Lexem hinzugefügt werden. Wortbildung kann auch auf impliziter Art geschehen, d.h. ohne Hinzufügen weiterer Morpheme, z.B. durch Konversion oder Rückbildung. Unter Komposition versteht man die Wortbildung durch Zusammensetzung mindestens zweier Lexeme. Durch die Wortbildungsarten Komposition und Ableitung entstehen sprachliche Komplexe, die ihrer Wortart entsprechend Flexionsformen bilden können. In dieser Arbeit soll nun zum einen erkannt werden, welche Wörter synchron betrachtet auf Wortbildung zurückgehen und wie sie dementsprechend zu analysieren sind. Hierbei beschränke ich mich auf Substantive, Adjektive, Adverbien und Verben. 2. Vorgehensweise Unter 3.1 werden alle im Text vorkommenden Substantive, Verben, Adjektive und Adverbien sowie Eigennamen der Reihe nach und so wie sie im Text vorkommen aufgelistet und nach Simplizia, Derivaten und Komposita unterteilt. Erklärt werden unter 3.2 nur die Wörter, die durch Wortbildung entstanden. Hierbei betrachte ich der besseren Übersichtlichkeit halber im Falle der Verben nur die Infinitive, bei Nomen jeweils die männliche Singularform. Mehrfach vorkommende Wörter werden nicht wiederholt. Ich werde die Wörter der Reihe nach in Bezug auf Art der Ableitung (deverbal/desubstantivisch/deadjektivisch) bzw. Zusammensetzung analysieren und auf besondere Wortbildungstypen näher eingehen. Bei den expliziten Wortbildungen werde ich die Affixe benennen und ggf. näher beschreiben, jedoch nicht auf alle einzelnen Bedeutungsmöglichkeiten eingehen, da dies den Rahmen dieser Arbeit sprengen würde.