Diese Analytische Einführung behandelt die wichtigsten Grundfragen und -probleme der Erkenntnistheorie und enthält eine ausführliche Darstellung von Positionen und Argumenten aus der gegenwärtigen Diskussion. Sie richtet sich an Studierende der Philosophie und anderer Fachgebiete, bietet aber auch für philosophische Kenner eine gewinnbringende kritische Orientierung.
Für die zweite Auflage wurde der Text vollständig überarbeitet, um die jüngsten Entwicklungen im Themenfeld zu berücksichtigen. Am Ende jedes Kapitels gibt es nun Studienfragen zur selbständigen Rekapitulation und kommentierte Hinweise auf wichtige neue und weiterführende Literatur. Im Anhang finden sich Vorschläge für thematisch fokussierte Lehrveranstaltungen auf der Grundlage dieses Buches.
Behandelt werden u.a. die erkenntnistheoretischen Grundbegriffe (Überzeugung, Wahrheit, Wissen und Rechtfertigung) sowie unterschiedliche Antworten auf die Fragen nach der Struktur, dem Umfang und den Quellen menschlichen Wissens. Die spezifischen Wissensarten kommen ausführlich zur Sprache (neben der Wahrnehmung insbesondere apriorisches Wissen, Erinnerung, Selbstwissen sowie sozialer Wissenstransfer und nicht-deduktive Schlussverfahren). Ein besonderes Augenmerk liegt außerdem auf der Rolle der Erkenntnistheorie innerhalb der Philosophie sowie ihrem Verhältnis zu den Einzelwissenschaften.
Für die zweite Auflage wurde der Text vollständig überarbeitet, um die jüngsten Entwicklungen im Themenfeld zu berücksichtigen. Am Ende jedes Kapitels gibt es nun Studienfragen zur selbständigen Rekapitulation und kommentierte Hinweise auf wichtige neue und weiterführende Literatur. Im Anhang finden sich Vorschläge für thematisch fokussierte Lehrveranstaltungen auf der Grundlage dieses Buches.
Behandelt werden u.a. die erkenntnistheoretischen Grundbegriffe (Überzeugung, Wahrheit, Wissen und Rechtfertigung) sowie unterschiedliche Antworten auf die Fragen nach der Struktur, dem Umfang und den Quellen menschlichen Wissens. Die spezifischen Wissensarten kommen ausführlich zur Sprache (neben der Wahrnehmung insbesondere apriorisches Wissen, Erinnerung, Selbstwissen sowie sozialer Wissenstransfer und nicht-deduktive Schlussverfahren). Ein besonderes Augenmerk liegt außerdem auf der Rolle der Erkenntnistheorie innerhalb der Philosophie sowie ihrem Verhältnis zu den Einzelwissenschaften.
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