Ende der Siebzigerjahre des vorigen Jahrhunderts, Hamburg. Es ist Sommer und Steffi, die junge Ich-Erzählerin, weiß nicht recht, was sie mit ihrem Leben anfangen soll. Da kommt eine Anzeige in einer Szenezeitung ganz recht: Anarcha-Feministinnen suchen ebensolche. Die sieben Frauen, die sich finden, erleben einen turbulenten Sommer voller Liebe, Träume und Anarchie. Der Roman ist "schnoddrig, aber nicht rotzig; gefühlvoll, aber nicht kitschig..." (NDR Abendjournal) und geht "weit über das hinaus, was als Selbstironie noch schicklich ist" (Mailbox Femnet), erinnert "stellenweise durchaus an gewisse Männergruppen" (andersrum), macht "einfach Spaß" (Fränkische Nachrichten) und ist in einem Ton erzählt, "der bezaubernd ist" (Bücher im Netz), obwohl die bessere Hälfte der Menschheit "der unbeschreiblich weibliche Hühnerhaufen...ihr Fett" wegbekommt. (Hamburger Morgenpost).
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