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Was ist anarchistische Ökonomie
Wenn es um wirtschaftliche Aktivität geht, bezieht sich anarchistische Ökonomie auf die Sammlung von Theorien und Aktivitäten, die mit der politischen Theorie des Anarchismus verbunden sind. Es ist üblich, den Anarchismus als eine Art libertären Sozialismus zu bezeichnen, der eine staatenlose Form des Sozialismus ist. Eine beträchtliche Anzahl von Anarchisten ist antiautoritär und antikapitalistisch. Persönliches Eigentum ist etwas, woran Anarchisten glauben und das sie unterstützen. Sie sind gegen Kapitalkonzentration, Zinsen, Monopole und Privateigentum an produktivem Eigentum, zu dem Produktionsmittel, Profit, Rente, Wucher und Lohnsklaverei gehören. Dies sind alles Komponenten, die als dem Kapitalismus innewohnend gelten.
Wie Sie davon profitieren
(I) Einblicke und Validierungen zu den folgenden Themen:
Kapitel 1: Anarchistische Ökonomie
Kapitel 2: Anarchokapitalismus
Kapitel 3: Individualistischer Anarchismus
Kapitel 4: Anarchistischer Kommunismus
Kapitel 5: Antikapitalismus
Kapitel 6: Marktanarchismus
Kapitel 7: Geschichte des Anarchismus
Kapitel 8: Anarchismus und Kapitalismus
Kapitel 9: Mutualismus (Wirtschaftstheorie)
Kapitel 10: Probleme des Anarchismus
Kapitel 11: Individualistischer Anarchismus in den Vereinigten Staaten
Kapitel 12: Carl Menger
Kapitel 13: Individualistischer Anarchismus in Europa
Kapitel 14: Freie Vereinigung der Produzenten
Kapitel 15: Formen des Sozialismus
Kapitel 16: Benjamin Tucker
Kapitel 17: Pierre-Joseph Proudhon
Kapitel 18: Marktsozialismus
Kapitel 19: Klassenlose Gesellschaft
Kapitel 20: Anarchistische Denkschulen
Kapitel 21: Kollektivistischer Anarchismus
(II) Beantwortung der wichtigsten öffentlichen Fragen zur anarchistischen Ökonomie.
(III) Beispiele aus der Praxis für den Einsatz anarchistischer Ökonomie in vielen Bereichen.
Für wen dieses Buch gedacht ist
Profis, Studenten und Doktoranden, Enthusiasten, Hobbyisten und diejenigen, die über das Grundwissen oder die Informationen für irgendeine Art anarchistischer Ökonomie hinausgehen wollen.
Wenn es um wirtschaftliche Aktivität geht, bezieht sich anarchistische Ökonomie auf die Sammlung von Theorien und Aktivitäten, die mit der politischen Theorie des Anarchismus verbunden sind. Es ist üblich, den Anarchismus als eine Art libertären Sozialismus zu bezeichnen, der eine staatenlose Form des Sozialismus ist. Eine beträchtliche Anzahl von Anarchisten ist antiautoritär und antikapitalistisch. Persönliches Eigentum ist etwas, woran Anarchisten glauben und das sie unterstützen. Sie sind gegen Kapitalkonzentration, Zinsen, Monopole und Privateigentum an produktivem Eigentum, zu dem Produktionsmittel, Profit, Rente, Wucher und Lohnsklaverei gehören. Dies sind alles Komponenten, die als dem Kapitalismus innewohnend gelten.
Wie Sie davon profitieren
(I) Einblicke und Validierungen zu den folgenden Themen:
Kapitel 1: Anarchistische Ökonomie
Kapitel 2: Anarchokapitalismus
Kapitel 3: Individualistischer Anarchismus
Kapitel 4: Anarchistischer Kommunismus
Kapitel 5: Antikapitalismus
Kapitel 6: Marktanarchismus
Kapitel 7: Geschichte des Anarchismus
Kapitel 8: Anarchismus und Kapitalismus
Kapitel 9: Mutualismus (Wirtschaftstheorie)
Kapitel 10: Probleme des Anarchismus
Kapitel 11: Individualistischer Anarchismus in den Vereinigten Staaten
Kapitel 12: Carl Menger
Kapitel 13: Individualistischer Anarchismus in Europa
Kapitel 14: Freie Vereinigung der Produzenten
Kapitel 15: Formen des Sozialismus
Kapitel 16: Benjamin Tucker
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Kapitel 19: Klassenlose Gesellschaft
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