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Dieses Buch bietet die Grundlage dafür, daß sich alle an Alters-Planung beteiligten Personen vermehrt mit dem möglichen Planungsvorgehen beschäftigen, bevor voreilig immer schon über Lösungen diskutiert oder gar gestritten wird. Angesichts der demographischen Entwicklung, der gesellschaftlichen Veränderungen des Verteilkampfes um Ressourcen wird es für die Gemeinwesen immer schwieriger, Entscheidungen im Altersbereich zu fällen und umzusetzen. Traditionelle Lösungsansätze genügen nicht mehr. Es müssen sach- und menschengerechte Wege gesucht werden. Die neuen, kreativen Möglichkeiten, die…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch bietet die Grundlage dafür, daß sich alle an Alters-Planung beteiligten Personen vermehrt mit dem möglichen Planungsvorgehen beschäftigen, bevor voreilig immer schon über Lösungen diskutiert oder gar gestritten wird. Angesichts der demographischen Entwicklung, der gesellschaftlichen Veränderungen des Verteilkampfes um Ressourcen wird es für die Gemeinwesen immer schwieriger, Entscheidungen im Altersbereich zu fällen und umzusetzen. Traditionelle Lösungsansätze genügen nicht mehr. Es müssen sach- und menschengerechte Wege gesucht werden. Die neuen, kreativen Möglichkeiten, die dieses Buch vorstellt, helfen, die Lücke zu schließen. Hier wird Planung nicht allein Experten und Politikern überlassen, sondern Angelegenheit heutiger und zukünftig Betroffener, für eine aktive Gestaltung des Gemeinwesens mit neuen Ressourcen. Zielgruppe: PolitikerInnen, PlanerInnen, Fachleute im Sozial- und Gesundheitswesen und alle, die mit Betagten arbeiten, aber auch Betroffene selber, die Empfänger von Dienstleistungen sind und sich selber mit dem Älterwerden auseinandersetzen wollen.
Autorenporträt
Rudolf Welter, Dr. sc. tech., M. Arch., Architektur- und Umweltpsychologe, Organisationsberater. Schwerpunkte: therapeutische Umwelten, Nutzerbeteiligung, Erarbeitung und Umsetzung von Altersleitbildern in Gemeinden, Städten und Regionen, Begleitung von Erneuerungs- und Entwicklungsprojekten in Alters- und Pflegeheimen sowie Behindertenheimen, alternative Wohn- und Pflegeformen, Lehrtätigkeit an Institutionen für HeimleiterInnen, Einführung des ARGE Qualitätsmanagement-Konzeptes in stationären und ambulanten sozialen Einrichtungen, Weiterbildung und Organisationsentwicklung in Kinder- und Jugendheimen und Einrichtungen für behinderte Menschen. René Simmern war während Jahrzehnten Autor feuilletonistischer Beiträge in der ZEIT, der Neuen Zürcher Zeitung und anderen Medien. Autor von nahezu drei Dutzend Büchern und Spielen zu Theater, Volkskunst und -kunde, Kulturgeschichte und Gastronomie, von denen viele in mehrere Sprachen übersetzt wurden. Lebt und arbeitet in Stäfa, Schweiz.