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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: 1,3, Technische Universität Berlin (Institut für französische Philologie), 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ausarbeitung beschäftigt sich mit André Bretons "Nadja". Zunächst wird das Phänomen des "hasard objectif", das mit dem Werk sowie dem Surrealismus im Allgemeinen in enger Verbindung steht, erläutert. Eine weitere wichtige Rolle in "Nadja" spielt zudem die Beziehung zwischen dem Autor und der Hauptfigur, die in der Arbeit genauer analysiert und dargestellt wird.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: 1,3, Technische Universität Berlin (Institut für französische Philologie), 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ausarbeitung beschäftigt sich mit André Bretons "Nadja". Zunächst wird das Phänomen des "hasard objectif", das mit dem Werk sowie dem Surrealismus im Allgemeinen in enger Verbindung steht, erläutert. Eine weitere wichtige Rolle in "Nadja" spielt zudem die Beziehung zwischen dem Autor und der Hauptfigur, die in der Arbeit genauer analysiert und dargestellt wird. Diesbezüglich sind auch die Illustrationen sowie das Bild-Text-Verhältnis im Buch von Wichtigkeit, worauf ebenfalls eingegangen wird. Abschließend geht es um den Wahnsinn, der mit Nadja in Verbindung steht, den aus medizinischer Sicht galt sie als verrückt und wurde in eine psychiatrische Anstalt eingewiesen.