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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie konnte es möglich sein, dass Tarkovskij seine Filme in der Sowjetunion veröffentlichen durfte, obwohl sie dem Ideal der sowjetischen Kunst nicht entsprachen. Das Ziel der vorliegenden Hausarbeit ist es, eine Antwort auf diese Frage zu finden. Der sowjetische Drehbuchautor und Filmregisseur Andrej Arsen'evic Tarkovskij (1932-1986) gilt heute als einer der bedeutendsten Filmemacher seiner Zeit. Er litt an seinem Schicksal, in einer für ihn…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie konnte es möglich sein, dass Tarkovskij seine Filme in der Sowjetunion veröffentlichen durfte, obwohl sie dem Ideal der sowjetischen Kunst nicht entsprachen. Das Ziel der vorliegenden Hausarbeit ist es, eine Antwort auf diese Frage zu finden. Der sowjetische Drehbuchautor und Filmregisseur Andrej Arsen'evic Tarkovskij (1932-1986) gilt heute als einer der bedeutendsten Filmemacher seiner Zeit. Er litt an seinem Schicksal, in einer für ihn ungünstigen Zeit und an einem unpassenden Ort berufstätig gewesen zu sein. In der Sowjetunion war es damals für Regisseure sehr schwer, ihre künstlerischen Ideen und Arbeitspläne umzusetzen. Zu Lebzeiten von Andrej Tarkovskij war die Filmindustrie in der Sowjetunion, wie jede andere Industrie auch, ein wichtiges Monopol in Staatsbesitz und unter strenger staatlicher Kontrolle.

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