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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1, Universitetet i Oslo (Institut für Philosophie, Ideen- und Kunstgeschichte und Klassische Sprachen/Institutt for filosofi, ide- og kunsthistorie og klassiske språk), Veranstaltung: Geschlecht und Kultur/Kjønn og kultur/Gender and Culture, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit zum Thema Androgynität im Rahmen des Kurses „Kjønn og kultur” beinhaltet einen kurzen ideehistorischen Überblick über den „androgynen Menschen“ in verschiedenen Epochen von Platon bis heute. Es wird auch aus historischer Perspektive…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1, Universitetet i Oslo (Institut für Philosophie, Ideen- und Kunstgeschichte und Klassische Sprachen/Institutt for filosofi, ide- og kunsthistorie og klassiske språk), Veranstaltung: Geschlecht und Kultur/Kjønn og kultur/Gender and Culture, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit zum Thema Androgynität im Rahmen des Kurses „Kjønn og kultur” beinhaltet einen kurzen ideehistorischen Überblick über den „androgynen Menschen“ in verschiedenen Epochen von Platon bis heute. Es wird auch aus historischer Perspektive untersucht, wie es in der modernen Feminismusdebatte in der westlichen Welt um die Aktualität des „Androgynen“ steht und welche Funktion diese Utopie hatte und hat. Anschließend wird die Frage erörtert, inwieweit eine „androgyne Utopie“ ein wünschenswertes Gesellschaftsideal sein kann.