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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Informatik - Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Internet und dessen Anwendungen werden zunehmend im mobilen Umfeld eingesetzt. Diese Entwicklung wird durch neue mobile Plattformen und immer leistungsfähigere Endgeräte verstärkt. Mit Android hat Google im November 2007 ein eigenes Betriebssystem für mobile Endgeräte auf den Markt gebracht. Android wird unter der Apache Lizenz 2 in großen Teilen quelloffen entwickelt. Das Betriebssystem besteht aus mehreren Schichten,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Informatik - Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Internet und dessen Anwendungen werden zunehmend im mobilen Umfeld eingesetzt. Diese Entwicklung wird durch neue mobile Plattformen und immer leistungsfähigere Endgeräte verstärkt. Mit Android hat Google im November 2007 ein eigenes Betriebssystem für mobile Endgeräte auf den Markt gebracht. Android wird unter der Apache Lizenz 2 in großen Teilen quelloffen entwickelt. Das Betriebssystem besteht aus mehreren Schichten, wobei die unterste Schicht ein Linux Kernel ist. Auf Anwendungsebene setzt Android eine virtuelle Maschine ein. Diese Dalvik genannte virtuelle Maschine wurde entwickelt, um den speziellen Anforderungen mobiler Endgeräte zu entsprechen. Als Sprache zur Applikationsentwicklung wird Java verwendet. Dabei unterstreicht Google jedoch ausdrücklich, dass es sich bei Android und Dalvik nicht um Java-Technologie handelt. Damit fühlt sich Google nicht an den Java Community Prozess gebunden, welcher durch die Erstellung von Java Specification Requests Java spezifiziert. Dies hat zur Folge, dass Implementierungen die auf Basis von Java Technologie entwickelt wurden nicht zwangsläufig auf Android einsetzbar sind. Diese Arbeit analysiert die Folgen dieser Umstände und beschreibt einen Weg, unter dessen Anwendung eine Portierung von bestehenden Java-Implementierungen durchgeführt werden kann. Dazu wird ein iterativer Prozess beschrieben, unter dessen Anwendung alle unbefriedigten Abhängigkeiten einer Bibliothek gefunden werden können. Auf die Möglichkeiten zur nachträglichen Befriedigung dieser Abhängigkeiten wird ebenso eingegangen. Die Anwendbarkeit des dargestellten Schemas wird anhand einer größeren Java-Bibliothek beschrieben.