Sybille De La Rosa arbeitet eine auf dem Begriff der kreativen Aneignung basierende Repräsentationstheorie aus und zeigt deren Relevanz im Bereich der Menschenrechtspolitik auf. Sie greift auf hermeneutische und postkoloniale Überlegungen zurück, die in ein Konzept der interkulturellen Aneignung und Repräsentation überführt werden. Abschließend zeigt die Autorin die Gefahren und Möglichkeiten einer interkulturellen Menschenrechtspolitik auf.
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