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Erscheint vor. 30.11.24
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Bildungsanerkennung spielt in Diskursen zu Migration und Integration eine bedeutende Rolle: Wie funktionieren Aussagensysteme? Was gilt als Bildung? Wer kann wie und in welchem Kontext als gebildet in Erscheinung treten und wer nicht? Sina Isabel Freund führt verschiedene machtkritische Theorien zu epistemischer Gewalt und Anerkennung zusammen. In einer diskurstheoretischen Analyse wertet sie SPIEGEL-Online- sowie FOCUS-Online-Artikel zu den Themen Migration und Integration aus dem Zeitraum 2015-2018 empirisch aus. Dabei legt sie den Fokus auf die gesellschaftliche Anerkennung von Bildung und…mehr

Produktbeschreibung
Bildungsanerkennung spielt in Diskursen zu Migration und Integration eine bedeutende Rolle: Wie funktionieren Aussagensysteme? Was gilt als Bildung? Wer kann wie und in welchem Kontext als gebildet in Erscheinung treten und wer nicht? Sina Isabel Freund führt verschiedene machtkritische Theorien zu epistemischer Gewalt und Anerkennung zusammen. In einer diskurstheoretischen Analyse wertet sie SPIEGEL-Online- sowie FOCUS-Online-Artikel zu den Themen Migration und Integration aus dem Zeitraum 2015-2018 empirisch aus. Dabei legt sie den Fokus auf die gesellschaftliche Anerkennung von Bildung und reflektiert sie vor dem Hintergrund von Migrantisierungen und damit einhergehendem Rassismus.
Autorenporträt
Sina Isabel Freund, geb. 1994, ist am Zentrum für Bildungsintegration: Diversity und Demokratie in Migrationsgesellschaften (ZBI) des Instituts für Erziehungswissenschaft an der Stiftung Universität Hildesheim tätig. Sie lehrt zu postkolonialer Pädagogik, Diversity Education und Inklusion. In ihrer Forschung beschäftigt sie sich mit Anerkennungstheorien sowie Rassismus in Bildungskontexten.