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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Fachhochschule Potsdam (Sozialwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Profession Soziale Arbeit wird von der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen und von der Politik nicht ausreichend wertgeschätzt. Welche Profession muss aufgrund seines Tätigkeitsfeldes immer wieder erklären was sie erbringt und wozu ein Studium als Qualifikation der Fachkräfte von Nöten ist? Die Soziale Arbeit hat es noch immer nicht verstanden, sich das notwendige Standing in der Gesellschaft zu verschaffen, welches ihr aufgrund der…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Fachhochschule Potsdam (Sozialwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Profession Soziale Arbeit wird von der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen und von der Politik nicht ausreichend wertgeschätzt. Welche Profession muss aufgrund seines Tätigkeitsfeldes immer wieder erklären was sie erbringt und wozu ein Studium als Qualifikation der Fachkräfte von Nöten ist? Die Soziale Arbeit hat es noch immer nicht verstanden, sich das notwendige Standing in der Gesellschaft zu verschaffen, welches ihr aufgrund der erbrachten Leistungen zustehen sollte. Dies spiegelt sich vor allem auch bei der Vergütung und den Arbeitsbedingungen der Absolventen wieder. Der Studiengang Soziale Arbeit erfreut sich an den ausbildenden Fachhochschulen seit einigen Jahren an großen Bewerberzahlen. Jedes Semester übersteigt die Bewerberzahl die angebotene Platzzahl bei weitem. Der Numerus Clausus stieg dementsprechend immer weiter in die Regionen der klassischen wissenschaftlichen Disziplinen wie Recht, Wirtschaft und Medizin. Das Aufgabenspektrum, welches sich den Absolventen eröffnet, ist mannigfaltig. Die Aufgaben, denen sich die Sozialarbeiter stellen, sind meist mit großer Verantwortung und komplexen Entscheidungen verbunden. Ob bei freien Trägern, öffentlichen Trägern oder mittlerweile auch in der Privatwirtschaft sind gut ausgebildete Sozialarbeiter gefragte Fachkräfte. Diese Fakten suggerieren einen attraktiven und sicheren Beschäftigungssektor für junge und gut ausgebildete Menschen. Die Realität scheint allerdings etwas anders auszusehen!
Autorenporträt
Mehrjährige Erfahrung bei freien Trägern in der Kinder- und Jugendhilfe, sowie in der Eingliederungshilfe. Weiterhin Tätigkeiten in mehreren Berliner Jugendämtern, Gruppenleiter in einem Sozialpsychiatrischen Dienst, inzwischen als Psychiatriekoordinator und komm. Leiter einer QPK tätig. Lehrbeauftragter an einer Brandenburger Hochschule. Erlangung der akademischen Grade Bachelor of Arts und Master of Arts an der FH Potsdam.