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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Didaktik - Ethik, Note: 1,7, Universität Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit befasst sich mit dem gesellschaftlichen Phänomen der Anerkennung und wie diese mit dem Ich und der Identität zusammenhängt. Der Autor stützt sich auf die Theorie von Axel Honneth, der den Anerkennungsgedanken unter anderem auf der Basis der meadschen Identitätsentwicklung definiert. Da Anerkennung ein wichtiges Grundbedürfnis des Menschen ist, eröffnet sich die Frage, wie mit diesem intimen Phänomen in der Schulzeit umgegangen werden sollte und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Didaktik - Ethik, Note: 1,7, Universität Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit befasst sich mit dem gesellschaftlichen Phänomen der Anerkennung und wie diese mit dem Ich und der Identität zusammenhängt. Der Autor stützt sich auf die Theorie von Axel Honneth, der den Anerkennungsgedanken unter anderem auf der Basis der meadschen Identitätsentwicklung definiert. Da Anerkennung ein wichtiges Grundbedürfnis des Menschen ist, eröffnet sich die Frage, wie mit diesem intimen Phänomen in der Schulzeit umgegangen werden sollte und inwiefern man Schüler/Schülerinnen durch Anerkennung auf dem schwierigen Weg zu einer ausgebildeten Identität unterstützen kann. Sowohl Anerkennung als auch Identität und Ich sind Begriffe, die sehr schwer definiert werden können. Um diese Begriffe näher zu manifestieren, werden die Theorien von Mead und Honneth, die diese Begriffe als Kernthemen beinhalten, erläutert.