Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,0, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Neu-Ulm; früher Fachhochschule Neu-Ulm , Sprache: Deutsch, Abstract: Wie jede Art von Unternehmung strebt auch eine Bank an, Gewinn zu erzielen. Dieser Kerngedanke wird bei Kreditinstituten durch die Ziele Wachstum, Rentabilität sowie Sicherheit ergänzt. Dabei kann die Liquidität, welche für die Erwirtschaftung von Erträgen notwendig ist, als Nebenbedingung der genannten Ziele angesehen werden. Das Generieren von Erträgen ist jedoch zwangsläufig mit Risiken verbunden, worunter auch das Liquiditätsrisiko fällt. Diese Art von Risiko gilt es zum einen im Rahmen des bankinternen Risikomanagements wahrzunehmen. Andererseits muss versucht werden, das Liquiditätsrisiko und die dadurch unter Umständen entstehenden Kosten möglichst minimal zu halten. So schreibt beispielsweise die Deutsche Bank in ihrem Geschäftsbericht 2007 folgendes: "Das Liquiditätsrisikomanagement stellt sicher, dass die Bank stets in der Lage ist, ihre Zahlungsverpflichtungen zeitgerecht zu erfüllen. Im Jahr 2007 hat unser Liquiditätsrisikomanagement einen wichtigen Beitrag zur Sicherung der Liquidität und einer soliden Finanzierungsstruktur geleistet." Um ein solches Liquiditätsrisikomanagement erfolgreich umsetzen zu können, sind sowohl aufsichtsrechtliche als auch bankbetriebswirtschaftliche Vorgaben bzw. Aspekte zu berücksichtigen. Doch welche konkreten Anforderungen sind im Rahmen eines Liquiditätsrisikomanagements zu erfüllen?
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.