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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,7, Brandenburgische Technische Universität Cottbus, Veranstaltung: Personal/Controlling/Personalcontrolling, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Laufe der Zeit wurden viele potenzielle Methoden zur Humankapitalbewertung ermittelt. Aufgrund der Wichtigkeit der Messung und dem Überangebot an Ansätzen soll diese Arbeit der Problematik nachgehen, welche Anforderung an die Messung und Steuerungen des Humankapitals bestehen. Zuerst werden theoretische Grundlagen zur Begriffserklärung ‚Humankapital‘ erläutert. Dabei wird speziell…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,7, Brandenburgische Technische Universität Cottbus, Veranstaltung: Personal/Controlling/Personalcontrolling, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Laufe der Zeit wurden viele potenzielle Methoden zur Humankapitalbewertung ermittelt. Aufgrund der Wichtigkeit der Messung und dem Überangebot an Ansätzen soll diese Arbeit der Problematik nachgehen, welche Anforderung an die Messung und Steuerungen des Humankapitals bestehen. Zuerst werden theoretische Grundlagen zur Begriffserklärung ‚Humankapital‘ erläutert. Dabei wird speziell auf das Individuelle-, Humankapital aus Sicht der Unternehmen sowie auf immaterielle Vermögensgegenstände eingegangen, um aufzuzeigen, was das Humankapital darstellt. Danach folgen Ausführungen über die Ziele einer Bewertung und den Grundsätzen, die im Umgang mit Humankapital beachtet werden sollten. Im Gliederungspunkt 3.3 werden die Möglichkeiten zur Bilanzierung dargelegt, wobei dies nach den Rechnungslegungsstandards des Handelsgesetzbuches (HGB), den International Financial Reporting Standards (IFRS), den International Accounting Standards (IAS) und den United States-General Accepted Accounting Principles (US-GAAP) aufgegliedert und schließlich die Darlegung durch die Berichterstattung in Betracht gezogen wird. Im fünften Punkt werden die bekanntesten Verfahren aufgezeigt, welche sich aus den Paradigmen des vierten Gliederungspunktes heraus entwickelt haben. Dabei wird im Anschluss genauer auf die Saarbrücker Formel und deren Weiterentwicklung - die Cottbuser Formel - eingegangen. Darauf erfolgt eine kritische Analyse der erläuterten Modelle, welche in einer Übersicht zusammengefasst wird. Aufgrund der kritischen Würdigung wird im Folgenden erläutert, welche Anforderungen an eine erfolgreiche Humankapitalbewertung bestehen. Handlungsempfehlungen für Unternehmen und möglicher Forschungsbedarf für die Wissenschaft werden im Kapitel acht aufgeführt. Zum Schluss erfolgt eine Zusammenfassung der Arbeit und ein Ausblick für das Thema Humankapitalmessung.