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Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Gesundheit - Ernährungswissenschaft, Note: 2,1, Hochschule Bremen (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Marktforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Möglichkeiten des weltweiten Warentransports verändern die Welt, indem wir unsere Waren aus allen Ländern dieser Erde beziehen können. Dadurch tritt der einzelne Produzent in den entsprechenden Herkunftsländern in den Hintergrund, da dem einzelnen Verbraucher in Deutschland eine Rückverfolgung zum Hersteller nicht möglich ist. Daraus resultiert eine Abhängigkeit des Produzenten zum…mehr

Produktbeschreibung
Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Gesundheit - Ernährungswissenschaft, Note: 2,1, Hochschule Bremen (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Marktforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Möglichkeiten des weltweiten Warentransports verändern die Welt, indem wir unsere Waren aus allen Ländern dieser Erde beziehen können. Dadurch tritt der einzelne Produzent in den entsprechenden Herkunftsländern in den Hintergrund, da dem einzelnen Verbraucher in Deutschland eine Rückverfolgung zum Hersteller nicht möglich ist. Daraus resultiert eine Abhängigkeit des Produzenten zum Abnehmer seiner Produkte, der ihn meistens nicht ausreichend bezahlt. Der Gedanke des Fair-Trades nimmt dieses Ungleichgewicht auf und versucht mit einem kontrollierten Handel für eine ausreichende Bezahlung der Erzeuger zu gewährleisten. Diese Produkte werden mit einem Siegel versehen, um auf den fairen Handel dieser Produkte aufmerksam zu machen. Diese werden dann über „Eine Welt-Läden“, Reformhäuser oder in Supermärkte distribuiert. Auch die Restaurantbetreiber sind eine wichtige Zielgruppe für Fair-Trade Produkte, da sie als Verwender und Schnittstelle zum Konsumenten als Kommunikationsagenten des Fair-Trade Gedankens fungieren. Wie ist aber die Situation in der Gastronomie in Bremen, mit dem Hintergrund, dass Bremen „Die Hauptstadt des fairen Handels 2011“ geworden ist? Hat sich der Fair-Trade Gedanke auch in den Köpfen der bremischen Restaurantbesitzer verankert? Verwendet die Gastronomie ebenfalls fair gehandelte Produkte in der Küche?