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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, , Sprache: Deutsch, Abstract: Im folgenden Text soll die Forschungsfrage:„Welchen Beitrag kann die Pflegeberatung nach § 7a SGB XI im Rahmen der Implementierung des PfWG für Hilfsbedürftige und deren (pflegenden) Angehörigen leisten?“ untersucht werden. Die Anzahl pflegebedürftiger Personen steigt progressiv in der Bundesrepublik Deutschland an. Laut dem Statistischen Bundesamt beziehungsweise aus der im Jahr 2015 veröffentlichten Pflegestatistik waren im Dezember 2013 circa 2,6 Millionen Personen im Sinne des…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, , Sprache: Deutsch, Abstract: Im folgenden Text soll die Forschungsfrage:„Welchen Beitrag kann die Pflegeberatung nach § 7a SGB XI im Rahmen der Implementierung des PfWG für Hilfsbedürftige und deren (pflegenden) Angehörigen leisten?“ untersucht werden. Die Anzahl pflegebedürftiger Personen steigt progressiv in der Bundesrepublik Deutschland an. Laut dem Statistischen Bundesamt beziehungsweise aus der im Jahr 2015 veröffentlichten Pflegestatistik waren im Dezember 2013 circa 2,6 Millionen Personen im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes pflegebedürftig. Dies ist im Rahmen der demografischen Wende dadurch gekennzeichnet, dass erstmals mehr über 60-jährige als unter 20-jährige in Deutschland leben. Demnach ist mit einer weiteren Zunahme bzw. dem Anstieg der Anzahl an Pflegebedürftigen zu rechnen. Bei konstant bleibender Wahrscheinlichkeit pflegebedürftig zu werden, ist mit einem Anstieg der Hilfebedürftigen auf ca. 3.3 Millionen im Jahr 2030 zu rechnen. Um den daraus resultierenden Bedarf an Pflege-, Betreuungs- und Beratungsangeboten zu decken, entwickelte sich in Deutschland eine umfangreiche und hoch spezialisierte Versorgungslandschaft. Betroffene und deren Angehörige können dementsprechend auf unterschiedliche Angebote aus der vollstationären, teilstationären und ambulanten Pflege wahrnehmen. Die Relevanz wird dann deutlich, wenn kurzfristig ein Pflegefall eintritt und aufgrund dessen die Notwendigkeit nach Versorgungsangeboten und spezieller Beratung zunimmt.