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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Medienwissenschaft), Veranstaltung: Medienregulierung: Rundfunksysteme im Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Vielfalt an Medien besitzt eine grundlegende Bedeutung in unserer Gesellschaft. Es ist demnach auch nicht verwunderlich, dass d as duale Rundfunksystem in Deutschland als das erfolgreichste in ganz Europa gilt. Doch wie sieht es in Wirklichkeit aus? Verdeckt nicht die bestehende Angebotsvielfalt an privatwirtschaftlichen Fernsehprogrammen…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Medienwissenschaft), Veranstaltung: Medienregulierung: Rundfunksysteme im Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Vielfalt an Medien besitzt eine grundlegende Bedeutung in unserer Gesellschaft. Es ist demnach auch nicht verwunderlich, dass d as duale Rundfunksystem in Deutschland als das erfolgreichste in ganz Europa gilt. Doch wie sieht es in Wirklichkeit aus? Verdeckt nicht die bestehende Angebotsvielfalt an privatwirtschaftlichen Fernsehprogrammen eine faktisch existente Anbieterkonzentration bzw. einem Oligopolmarkt? Stellt somit nicht das Problem der Medienkonzentration das Konzept des Meinungspluralismus unserer Gesellschaft in Frage? Zu fragen bleibt weiterhin, wie das Problem der Medienkonzentration nicht nur entstehen und verstanden, sondern auch bewertet werden kann. Um das Problem der Anbieterkonzentration zu verdeutliche n, wird in dieser Studie zunächst der deutsche Fernsehmarkt untersucht. Dabei werden öffentlich-rechtliche den privaten Programme gegenüber gestellt. Um die Angebotsstruktur in Deutschland zu ergänzen wird zusätzlich auf die technische Verbreitung und auf die Werbemarktanteile der Privaten eingegangen. Im Anschluss daran wird einerseits das Problem der Medienvielfalt sowie der Medienkonzentration näher erläutert werden. Dies soll der darauf folgenden Untersuchung der Ursachen und der Arten von Konzentrationsprozessen dienen. Letztendlich werden die positiven wie auch negativen Aspekte der Medienkonzentration gegenüber gestellt.

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