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Ist die Bundesrepublik Deutschland noch ein Rechtsstaat? Gila Seidl hat einen über zwanzig Jahre andauernden Zivilprozess durch alle Instanzen der deutschen Justiz geführt. Schließlich hat sie gegen die Bundesrepublik Deutschland vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg ohne anwaltliche Hilfe eine Menschenrechtsbeschwerde eingelegt und gewonnen, trotz unwahrer Behauptungen der Bundesregierung. Der Bericht von Gila Seidl über ihre Erfahrungen mit den deutschen Gerichten gibt einen detaillierten Einblick in die tägliche Praxis und Wirklichkeit der deutschen Justiz. Und…mehr

Produktbeschreibung
Ist die Bundesrepublik Deutschland noch ein Rechtsstaat? Gila Seidl hat einen über zwanzig Jahre andauernden Zivilprozess durch alle Instanzen der deutschen Justiz geführt. Schließlich hat sie gegen die Bundesrepublik Deutschland vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg ohne anwaltliche Hilfe eine Menschenrechtsbeschwerde eingelegt und gewonnen, trotz unwahrer Behauptungen der Bundesregierung. Der Bericht von Gila Seidl über ihre Erfahrungen mit den deutschen Gerichten gibt einen detaillierten Einblick in die tägliche Praxis und Wirklichkeit der deutschen Justiz. Und diese Praxis ist im Falle von Gila Seidl pures Unrecht. Gila Seidl schildert die Schikane, die gezielte Entrechtung, die kalte Enteignung und die Entwürdigung, die sie durch die Justiz, durch Anwälte aber auch durch die Politik erfährt. Je länger der Leser dem Erfahrungsbericht von Gila Seidl folgt, desto mehr ernste Zweifel und unbequeme Fragen stellen sich dem Leser.

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Autorenporträt
Gila Seidl ist ein Pseudonym. Dieses ist notwendig, da Gila Seidl auch heute noch, nachdem sie vor 18 Jahren eine Menschenrechtsbeschwerde vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg wegen der überlangen Verfahrensdauer eines Zivilprozesses gewonnen hat, von der deutschen Justiz schikaniert und rechtlos gestellt wird.