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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Grammatik, Stil, Arbeitstechnik, Note: 1,1, Hochschule Hannover (Technische Redaktion), Veranstaltung: Textproduktion, Sprache: Deutsch, Abstract: „Ich erlaube mir eine Frage betreffs meiner noch zu schreibenden Hausarbeit an Sie, Herr Professor.“ Jeder wird mir sagen, dass dieser Satz eine stilistische Zumutung ist. Wie sollte es aber nun richtig heißen? Das ist schwieriger zu beantworten, da es viele Möglichkeiten gibt. In meiner Hausarbeit beschäftige ich mich mit Fragen zum Schreibstil. Was ist eigentlich Stil?…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Grammatik, Stil, Arbeitstechnik, Note: 1,1, Hochschule Hannover (Technische Redaktion), Veranstaltung: Textproduktion, Sprache: Deutsch, Abstract: „Ich erlaube mir eine Frage betreffs meiner noch zu schreibenden Hausarbeit an Sie, Herr Professor.“ Jeder wird mir sagen, dass dieser Satz eine stilistische Zumutung ist. Wie sollte es aber nun richtig heißen? Das ist schwieriger zu beantworten, da es viele Möglichkeiten gibt. In meiner Hausarbeit beschäftige ich mich mit Fragen zum Schreibstil. Was ist eigentlich Stil? Gibt es den guten und richtigen Stil? Wer entscheidet bei Stilfragen? Warum müssen sich auch Technikredakteure mit stilistischen Fragen auseinandersetzten? Sind E-Mails Beispiele für schlechten Schreibstil? Viele meiner Ausführungen zum Schreibstil sind allgemein gültig. Einige Aussagen treffen jedoch nur auf technische Texte zu. Technische Texte sind im linguistischen Sprachgebrauch Texte, über technische Sachverhalte. Dazu zählen auch anleitende Texte in Form von Handbüchern, Tutorials und Online-Hilfen. Technische Redakteure sind Autoren dieser speziellen Texte. Schreibstil ist ein Thema während des gesamten Dokumentationsprozesses. Ich werde jedoch bis auf die Arbeitsschritte Korrigieren und Redigieren nicht näher auf diesen Dokumentationsprozess eingehen. Ich bitte besonders meine Leserinnen, sich immer unter den maskulinen Bezeichnungen auch die femininen zu verstehen. Unter Leser, Autor, Redakteur und so weiter meine ich natürlich auch immer die Leserinnen, Autorinnen und Redakteurinnen. Auf Grund der einfacheren Lesbarkeit habe ich auf diese grammatisch oft getrennt zu behandelnden Personenbezeichnungen verzichtet.