Mancher schaut in den Spiegel und glaubt, seinen Augen nicht trauen zu können. Gehört dieses Gesicht wirklich ihm? Der fremde Blick kennt ihn nicht. Das spöttische Lächeln zeigt dem Betrachter Geringschätzung und Verachtung. Das Spiegelbild ließe sich wie eine unpassende Fotografie weitergeben: "Ich nehme an, dies ist ihr Bild, ich habe es nie gesehen ..." Mit dem vorliegenden Buch werden in mehrfacher Hinsicht Anlässe zur Selbsterkenntnis vermittelt. In zwanzig Kapiteln werden die geläufigsten pessimistischen Annahmen, Einstellungen und Gefühle bearbeitet. Den LeserInnen wird deutlich werden, dass sich die Dinge und die Realität denjenigen nicht entziehen, die sich bewusst mit ihnen bzw. mit ihr auseinandersetzen.
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