Sammelunterkünfte erhalten meist erst durch negative Schlagzeilen Aufmerksamkeit, dabei stellen sie für Geflüchtete häufig alltägliche Lebensrealität dar. Das Buch widmet sich einer qualitativen Studie zur Lebensführung geflüchteter Menschen in österreichischen Sammelunterkünften und zeigt tägliche Kämpfe um die Aufrechterhaltung und Erweiterung von Handlungsfähigkeit. Die transdisziplinäre Analyse verschränkt Theorien zu Lebensführung, Handlungsfähigkeit und Anerkennung und erlangt durch den Fokus auf professionelle und soziale Unterstützung besondere Relevanz für die psychosoziale Praxis.
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