Hans-Jürgen Walter belegt in seinen Arbeiten zu Psychotherapie und Soziotherapie, Sozialarbeit und Sozialpädagogik, Organisationsentwicklung und Politik die theoretische Fruchtbarkeit und Praxisrelevanz der Gestalttheorie der Berliner Schule für verschiedene Arbeitsfelder, in denen Menschen in psychotherapeutischer, erzieherischer und politischer Absicht aufeinander einwirken. Das inzwischen modern gewordene Integrationsparadigma ist in diesen Arbeiten aus den letzten zwanzig Jahren ohne Zugeständnisse an einen seichten Eklektizismus konsistent verwirklicht. Dabei zeigt Walter die selten anzutreffende Begabung, auf verschiedenen Anwendungsgebieten Gedanken von höchster theoretischer Subtilität in produktiver und verständlicher Weise in konkrete praktische Forderungen umzusetzen.
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