Akademische Arbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Fachhochschule Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Angst ist eine Reaktion auf die Wahrnehmung einer Gefahr, die logischerweise als bedrohlich eingeschätzt wird. Im "Normalfall" setzt sie ein, wenn wir ein - mit Hilfe unserer Sinnesorgane erkanntes - körperlich oder seelisch bedrohendes Ereignis fürchten, um diesem daraufhin mit einer Reaktion, wie etwa der Flucht, begegnen zu können. In dieser Terminologie wäre natürlich, wie bereits geschrieben, das Wort "Furcht" wohl passender, der Begriff Angst wird aber fast zwangsläufig wieder zum Mittelpunkt der Beschreibung, da man nun davon ausgehen muss, dass "Furcht" hier nur mehr unzureichend das emotionale Erleben widerspiegelt, während "Angst" ein vielschichtigeres Erleben beinhaltet. Aus dem Inhalt: Die neurotische Angst, Phobische Ängste, Panikstörungen, Zwangskrankheiten.
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