Angst bildet den zentralen Affekt jeder therapeutischen Beziehung. Patient und Therapeut müssen sich mit ihr auseinandersetzen, wenn ihre Arbeit einen Sinn haben soll. Angst kann die therapeutische Beziehung destruktiv bedrohen, ihr aber auch konstruktiv Bedeutung verleihen.
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»Ich empfehle es allen, die in ihrer professionellen Arbeit den vielfältigen Gesichtern der Angst begegnen. Sie finden in diesem Band eine komprimierte und kluge Analyse für das, was Ihnen und den Menschen mit denen sie arbeiten, geschieht.« Ingeborg Roessler, Fokus Beratung November 2016 »Angelika Ebrecht-Laermann schildert versiert psychoanalytische Erkenntnisse zur Angst und lässt neben Freud diverse weitere Autoren zu Wort kommen.« Andreas G. Franke, Socialnet.de am 8. Januar 2015