Was ist zu tun, wenn Sorgen und Ängste den Alltag von Patient:innen beeinträchtigen? Wenn eine Patientin plötzlich große Angst vor dem Tod ihres Partners hat? Wenn ein Patient Ängste entwickelt, dass sich seine Krankheit deutlich verschlimmert? Angst schützt und warnt uns vor gefährlichen Situationen und Risiken. Sie kann jedoch, wenn sie übermächtig wird, zu erheblichem Leidensdruck, Vermeidungsverhalten und sozialer Isolation führen. Wie man in der Psychotherapie auch unabhängig von diagnostizierten Angststörungen effektiv und kreativ mit der Angst arbeiten kann, zeigen die Autorinnen mit einem explizit resilienzorientierten Blick. Aus dem Inhalt Angst als Bedrohung oder Herausforderung . Leitlinienorientierte Empfehlungen . Transdiagnostische Ansätze . Ressourcenorientierte und traumatherapeutische Interventionen . Angst bei lebensbedrohlichen Erkrankungen . Reflexion der psychotherapeutischen Tätigkeit
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