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Warum wir uns nicht vor Muslimen, sondern vor Islamfeinden fürchten sollten! Pegida. Islamischer Staat. Charlie Hebdo. Das Kopftuchverbot für Lehrerinnen wird aufgehoben. Die Debatte um den Islam in Europa, um Moscheen und Mohammed-Karikaturen hört nicht auf, und von Michel Houellebecq bis Thilo Sarrazin, von Alice Schwarzer bis Marine Le Pen kommt es dabei zu ungewöhnlichen Allianzen.Aber wovor muss man Angst haben? Dieses Buch gibt eine Antwort. Wer hat Angst vorm Muselmann? rechtspopulistische Parteien wie die"Alternative für Deutschland" und Bewegungen nutzen die Abneigung gegenüber dem…mehr

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Produktbeschreibung
Warum wir uns nicht vor Muslimen, sondern vor Islamfeinden fürchten sollten! Pegida. Islamischer Staat. Charlie Hebdo. Das Kopftuchverbot für Lehrerinnen wird aufgehoben. Die Debatte um den Islam in Europa, um Moscheen und Mohammed-Karikaturen hört nicht auf, und von Michel Houellebecq bis Thilo Sarrazin, von Alice Schwarzer bis Marine Le Pen kommt es dabei zu ungewöhnlichen Allianzen.Aber wovor muss man Angst haben? Dieses Buch gibt eine Antwort. Wer hat Angst vorm Muselmann? rechtspopulistische Parteien wie die"Alternative für Deutschland" und Bewegungen nutzen die Abneigung gegenüber dem Islam als reibstoff. Aber Vorurteile gegenüber Muslimen und ihrer Religion sind in allen Schichten und über alle politischen Lager hinweg verbreitet - in ganz Europa. Denn die Angst vor dem Islam ist tief in der europäischen Geschichte verwurzelt. Aber eine übersteigerte Angst vor Muslimen droht die Grundlagen dessen zu zerstören, was Europa ausmachen sollte.

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Autorenporträt
Daniel Bax, geboren 1970 in Blumenau (Brasilien), aufgewachsen in Freiburg und Berlin, hat in Berlin Publizistik und Islamwissenschaften studiert und die Vielfalt der Stadt schätzen gelernt. Seit 15 Jahren arbeitet er als Journalist bei der taz und schreibt über die Themen Migration, Integration und Islam. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder. "Angst ums Abendland" ist sein erstes Buch.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Rudolf Walther empfiehlt das Buch seines Journalistenkollegen Daniel Bax zur Orientierung im Dschungel der Klischees und falschen Vorstellungen in Sachen Islam und Islamismus. Wenn Bax auf begriffliche Unterscheidung und Sensibilität für Interessen pocht und darüber hinaus historische Tiefenbohrungen anstellt, um die Wurzeln der Islamfeindlichkeit freizulegen und die Ursachen und Verursacher von Feindbildern zu benennen, kann Walther etwas lernen. Unter anderem, wie Islamkritik medial zum Geschäftsmodell gemacht wird.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Daniel Bax liefert mit seinem gut recherchierten Buch und den wertvollen Hintergrundinformationen einen lesenswerten und aufklärenden Beitrag zu den Diskussionen um Migration und Integration."MiGAZIN "In der Gesamtschau legt der Autor eine informative Darstellung und Einschätzung der Islam- und Muslimenfeindlichkeit in gut lesbarer und strukturierter Form vor. Dadurch kann er gut belegen, dass Gefahren für eine moderne Demokratie und offene Gesellschaft von den Anhängern dieser Feindbilder ausgehen."Humanistischer Pressedienst "Ein Einblick in die islamfeindliche Szene, die weit über die Grenzen Deutschlands hinausgeht und oftmals ignoriert wird."NachDenkSeiten "Ein notwendiges Buch zur rechten Zeit"Süddeutsche Zeitung