Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 2,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Denkt man an seine eigene Schulzeit zurück, erinnert man sich meist nicht nur an positive Erlebnisse und Erfahrungen. Die Angst vor nicht vorbereiteten Klassenarbeiten, die Angst vor strengen Lehrern, die Angst vor der Zeugnisausgabe und die elterliche Reaktion darauf, stellen wohl die am häufigsten genannten negativen Aspekte dar. Es fallen einem sicher genug Anlässe ein, die Angst vor der Schule bescherten. Scheint diese Tatsache im Rückblick nicht eine ganz normale emotionale Reaktion auf erwartete negative Erlebnisse und selbstverständlich für den Schulalltag gewesen zu sein, die uns im Kindes- und Jugendalter von anderen spannenden freizeitlichen Aktivitäten abgehalten hat? In der Folgenden Arbeit soll untersucht werden, ob Angst vor der Schule wirklich eine harmlose Tatsache ist, die jeder einmal durchlebt, oder ob Schulangst auch Symptom einer krankhaften Angststörung sein kann. Zunächst soll die Grundlage geschaffen werden, welche Rolle die Emotion Angst in der Entwicklung spielt. In einem weiteren Schritt soll das Thema Schulangst genauer untersucht werden.
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