Kinder haben häufig Angst. Wie geht man damit um? Jeder, der mit Kindern zu tun hat, kennt ihre Angst in vielen Facetten. Wissen wir aber auch, welche Möglichkeiten die Kinder erfinden, um die Angst zu bewältigen? Welcher Hilfsmittel sie sich bedienen? Welche Rolle dabei das freie kindliche Spiel einnimmt? Welche Hilfestellungen wir als Erwachsene den Kindern geben können, damit sie sich zu selbstbewussten und mutigen Erwachsenen entwickeln können? Welche Voraussetzungen nötig sind für eine gesunde seelische Entwicklung?
Dieses Buch schildert anschaulich die Entängstigungsstrategien von Kindern. Anhand von zahlreichen Beispielen und gespielten Geschichten von Kindern in der Therapie verdeutlicht die Autorin, wie Kinder ihre Ängste durch das freie Spiel verarbeiten. Sie zeigt auf, wie klug das Unterbewusstsein des Kindes Lösungsmöglichkeiten bereithält und "weiß", welcher nächste Entwicklungsschritt ansteht. Dabei wird der Leser mit wunderbaren, poetischen Märchenbildern beschenkt, die aus der Imaginationskraft der Kinder gespeist sind.
Lassen Sie sich ein auf diese Entdeckungsreise, denn dadurch kann der Blick für die wirklichen Bedürfnisse von Kindern geschärft werden. Eltern und Pädagogen erhalten darüber hinaus ein besseres Verständnis für die Symbolsprache des Spielens.
Zur Autorin: Gabriele Pohl ist Diplompädagogin, Kinder- und Jugendlichentherapeutin und leitet das Kaspar Hauser Institut in Mannheim und den "Zwischenraum", eine Einrichtung der Kinder- und Jugendhilfe für Heranwachsende in Entwicklungskrisen.
Dieses Buch schildert anschaulich die Entängstigungsstrategien von Kindern. Anhand von zahlreichen Beispielen und gespielten Geschichten von Kindern in der Therapie verdeutlicht die Autorin, wie Kinder ihre Ängste durch das freie Spiel verarbeiten. Sie zeigt auf, wie klug das Unterbewusstsein des Kindes Lösungsmöglichkeiten bereithält und "weiß", welcher nächste Entwicklungsschritt ansteht. Dabei wird der Leser mit wunderbaren, poetischen Märchenbildern beschenkt, die aus der Imaginationskraft der Kinder gespeist sind.
Lassen Sie sich ein auf diese Entdeckungsreise, denn dadurch kann der Blick für die wirklichen Bedürfnisse von Kindern geschärft werden. Eltern und Pädagogen erhalten darüber hinaus ein besseres Verständnis für die Symbolsprache des Spielens.
Zur Autorin: Gabriele Pohl ist Diplompädagogin, Kinder- und Jugendlichentherapeutin und leitet das Kaspar Hauser Institut in Mannheim und den "Zwischenraum", eine Einrichtung der Kinder- und Jugendhilfe für Heranwachsende in Entwicklungskrisen.
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