Bei der Thüringerin Anita Wolf (1900-1989), Urkundenbeamtin am Greiser Amtsgericht, stellte sich nach eigener Aussage 1949 das intuitive Schreiben ein. Anita-Wolf-Freunde bezeichnen ihr Werk heute als universelle Gottesoffenbarung. Obgleich Wolf in "Karmatha"die Schriften des steirischen Komponisten und Musiklehrers Jakob Lorber bestätigt, scheiden sich an ihr selbst innerhalb der Lorberbewegung die Meinungen. Die Studie untersucht Wolfs theologisches Verständnis, das sich in "Karmatha"und in ihren Vorträgen widerspiegelt.
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