Bei dem Buch handelt es sich um eine Autobiographie. Es wird die Geschichte von Michael Wilde und seiner Familie erzählt, deren Wurzeln in einem Dorf im Oberbergischen Kreis liegen. Es handelt von Höhepunkten und Tiefpunkten des Lebens, von guten und glücklichen Zeiten, aber es lässt auch peinliche und traurige Momente nicht aus. So ist in den Zeiten der Corona-Pandemie ein Buch über seinen Werdegang, sein Studium, seinen nicht immer stringenten Lebensweg, seine Familie, viele Freunde und Arbeitskollegen entstanden. Es ist ein Buch über Lebensabschnitte mit historischen Exkursen, über Musik, Filme, Literatur, Angesagtes und mit vielen Reiseberichten. Und das alles mit hohem Identifikationspotential und Wiedererkennungswert, das die Leser auf ihrer Reise durch die letzten Jahrzehnte begleitet. Die Biographie ist dabei stets in den historischen Kontext und das jeweilig aktuelle Weltgeschehen eingebettet. Den Anstoß, das Buch zu schreiben, gab der Beginn der Corona-Pandemie. Der Autor hat die wichtigsten Ereignisse der Pandemie noch einmal kurz zusammengefasst und dabei strikt auf wissenschaftliche Korrektheit geachtet.