Die Bedürfnisse der Anleger sind die entscheidenden Triebkräfte für den Strukturwandel im Börsenwesen. Für Börsenorganisatoren liegt es nahe, sich stets von der Frage leiten zu lassen: Wer möchte wie handeln, und wie läßt sich das realisieren? Olaf Oesterhelweg analysiert diese Frage und zieht aus den theoretischen und empirischen Ergebnissen Schlußfolgerungen für eine anlegerorientierte Gestaltung des deutschen Aktienmarktes. Dabei würdigt er die Pläne der Deutsche Börse AG.
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