Pädagogen stehen immer vor Situationen, die sie überraschen, die sie irritieren und die sie in ihrer tieferen Bedeutung kaum verstehen. Psychoanalytisch-pädagogisches Denken hat den Anspruch, Sinn im scheinbar Sinnlosen zu finden - und das vermeintlich Vertraute wie Fremdes zu betrachten, um den Täuschungen des Alltäglichen nicht permanent zu erliegen. Die Arbeiten dieses Buches stellen Verbindungen zu interkulturellem Lernen her und thematisieren die Erforschung des Fremden in der eigenen Kultur.
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