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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist ein weit verbreitetes Phänomen, dass man mit seinem Körper unzufrieden ist und sich „zu dick“ fühlt. In nahezu jeder Boulevardzeitschrift findet man die neusten vielversprechenden Diäten, mit denen es angeblich wahnsinnig leicht und für jedermann durchführbar ist, die Top-Figur zu erlangen. Auch die Medien propagieren das Schönheitsideal, welches durch ein für den Otto-Normal-Verbraucher unrealistisch zu erlangendes Gewicht determiniert ist,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist ein weit verbreitetes Phänomen, dass man mit seinem Körper unzufrieden ist und sich „zu dick“ fühlt. In nahezu jeder Boulevardzeitschrift findet man die neusten vielversprechenden Diäten, mit denen es angeblich wahnsinnig leicht und für jedermann durchführbar ist, die Top-Figur zu erlangen. Auch die Medien propagieren das Schönheitsideal, welches durch ein für den Otto-Normal-Verbraucher unrealistisch zu erlangendes Gewicht determiniert ist, unaufhörlich. Zum alltäglichen Abendprogramm gehören Sendungen wie „Germanys next Topmodel“, in denen suggeriert wird, dass nur, wer dünn ist, auch Erfolg haben kann. Daher scheint es nicht verwunderlich, dass gerade Kinder und Jugendliche versuchen, diesen Vorbildern nachzueifern und ein gestörtes Verhältnis zum Essen und zum eigenen Körper entwickeln. Diese Kombination führt nicht selten zu einer manifesten Essstörung, wie beispielsweise der Anorexia nervosa. Auf diese soll in dieser Arbeit genauer eingegangen werden, Symptome, Ursachen, Therapiemöglichkeiten und Möglichkeiten der Prävention besonders von Schule und Lehrern werden betrachtet.