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Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,3, IU Internationale Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit steht die Essstörung Anorexia nervosa im Mittelpunkt. Mit der Hilfe des biopsychosozialen Modells soll aufgezeigt werden, welche Faktoren und Mechanismen zur Entstehung von Anorexia nervosa beitragen. Zusätzlich sollen die komplexen Zusammenhänge der Erkrankung aufgezeigt werden und zu einem besseren Verständnis beitragen. Die Arbeit gliedert sich in mehrere Abschnitte. Nach der Einleitung werden…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,3, IU Internationale Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit steht die Essstörung Anorexia nervosa im Mittelpunkt. Mit der Hilfe des biopsychosozialen Modells soll aufgezeigt werden, welche Faktoren und Mechanismen zur Entstehung von Anorexia nervosa beitragen. Zusätzlich sollen die komplexen Zusammenhänge der Erkrankung aufgezeigt werden und zu einem besseren Verständnis beitragen. Die Arbeit gliedert sich in mehrere Abschnitte. Nach der Einleitung werden zunächst die theoretischen Grundlagen des biopsychosozialen Modells erläutert, gefolgt von einer Darstellung der einzelnen Ebenen des Modells. Anschließend wird die Erkrankung Anorexia nervosa im Kontext des biopsychosozialen Modells betrachtet und mögliche Einflussfaktoren auf den einzelnen Ebenen des Modells erläutert. Darauffolgend wird der Krankheitsverlauf mit möglichen Einflussfaktoren und Maßnahmen aufgezeigt. Zum Abschluss erfolgt eine Diskussion mit einem abschließenden Fazit. Weltweit sind in etwa 13,63 Millionen Menschen von einer Essstörung betroffen (OWID, 2022). Laut Statistiken stieg die Anzahl von in deutschen Krankenhäusern neu diagnostizierten Fällen von Anorexie und Bulimie im Vergleich von dem Jahr 2000 (5.363) zu dem Jahr 2021 (9.622) um 179% (Gesundheitsberichterstattung des Bundes, 2023). Die Betrachtung der weltweiten direkten Todesfälle aufgrund von Essstörungen zeigt ebenfalls eine prozentuale Steigerung von 175%. Im Jahr 1990 (178 Todesfälle) zu 2019 (313 Todesfälle) (OWID, 2022). Innerhalb von Deutschland sind die Zahlen im Vergleich von 1998 (33 Todesfälle) zu 2021 (77 Todesfälle) insgesamt um 133% gestiegen (Statistisches Bundesamt, 2023). Der Aufwärtstrend und die steigende Anzahl an Todesfällen verdeutlicht die Relevanz der Thematik.