Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaftstheorie, Anthropologie, Note: 1,00, Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Mathematikunterricht in meiner Klasse, der 2aHME, findet im heurigen Schuljahr jeweils als Doppelstunde am Dienstagnachmittag statt. Schon seit Beginn des Schuljahres waren diese Stunden immer wieder von Unruhe und Unaufmerksamkeit geprägt. Da dies zugleich die einzigen Stunden waren, die ich als Klassenvorständin mit der gesamten Klasse verbrachte, wurde auch sehr viel Zeit für organisatorische Belange verwendet. An effizienten Unterricht war dann zwischen 14.00 Uhr und 15.00 Uhr nicht mehr zu denken, vor allem nachdem die SchülerInnen im Anschluss frei hatten. Die Schularbeitsergebnisse waren dementsprechend durchwachsen - bei der ersten Schularbeit eher schlecht, nachdem die Klasse im ersten Jahr an unserer Schule keinen Mathematikunterricht hatte, bei der zweiten Schularbeit etwas besser. Zusätzlich wurde dann ein Förderkurs eingerichtet, der aber nur mäßig erfolgreich war. In der Forschung geht es demnach vor allem darum, die Mathematikstunden "ertragreicher" zu gestalten. Es soll trotz der Nachmittagsstunden intensiver am Stoff gearbeitet werden und die SchülerInnen sollen mehr bei der Sache sein als dies bislang der Fall war. Ziel ist es, sie mehr zu motivieren indem speziell auf ihre Bedürfnisse eingegangen wird.
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