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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,8, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (89), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Problemstellung und Gang der Untersuchung Die gewachsene Bedeutung des Dienstleistungssektors in Industrienationen ist unumstritten. Dass sich gerade Dienstleistungskonzerne seit längerem besonders schnell entwickeln, ist offensichtlich. Solche Konzerne stellen Leistungen zunehmend in industrieähnlichen Prozessen und sehr großen Stückzahlen her.1 Das Gewicht dieses Sektors sowie die fortschreitende Standardisierung der…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,8, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (89), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Problemstellung und Gang der Untersuchung Die gewachsene Bedeutung des Dienstleistungssektors in Industrienationen ist unumstritten. Dass sich gerade Dienstleistungskonzerne seit längerem besonders schnell entwickeln, ist offensichtlich. Solche Konzerne stellen Leistungen zunehmend in industrieähnlichen Prozessen und sehr großen Stückzahlen her.1 Das Gewicht dieses Sektors sowie die fortschreitende Standardisierung der Dienstleistungserstellung animieren gerade in diesem Bereich zu einer Betrachtung der Problemfelder. Eine der größten Herausforderungen für Dienstleistungsunternehmen ist die Bestimmung des Kapazitätsangebotes.2 Aus einer einfachen logischen Überlegung ergibt sich, dass ein nicht belegter Platz in einem Flugzeug oder Kino nicht zum Erfolg des anbietenden Unternehmens beitragen kann. Diese augenscheinliche „Flüchtigkeit“ des Leistungsergebnisses macht eine genaue Planung der eingesetzten Flugzeuge oder Kinositze, also des Kapazitätsangebotes von Dienstleistern, erforderlich. Fraglich ist hierbei, mit welcher Kapazitätsnachfrage ein Unternehmen künftig rechnen kann. Es wäre fernab der Realität, von einem im Zeitablauf konstanten Nachfrageverhalten auszugehen. Hinzu kommt, dass Unternehmen aktiv durch auf den Absatzmarkt gerichtete Maßnahmen, wie z.B. durch Werbung, auf das Nachfrageverhalten einwirken können. Da sich die Höhe des Kapazitätsangebotes an der Kapazitätsnachfrage orientieren muss und diese wiederum selbst beeinflussbar ist, wird die Dringlichkeit einer simultanen Planung dieser beiden Problemkreise ersichtlich. Es ist demnach notwendig, die absatzpolitischen Entscheidungen mit in die Festlegung des Kapazitätsangebotes einzubeziehen. Da die Bereitstellung von Kapazität einen gewissen „Vorlauf“ braucht, ist es wichtig, frühzeitig die das Kapazitätsangebot beeinflussenden Maßnahmen festzulegen. Dies impliziert ein antizipatives Handeln und eine aktive Kapazitätsnachfragebeeinflussung. [...]