Anselm und Neslin sind mitsamt ihren Bremer Freunden aus der mittelalterlichen Welt auf jenen fortschrittlichen fernen Planeten namens Golgon umgesiedelt, der sich zudem in einem anderen Universum befindet. Hier eröffnen sie zunächst gemeinsam in der Stadt Freedom City eine neue Goldschmiede und gehen ihrem erlernten Beruf nach. Dann jedoch ergibt sich für Anselm und Neslin eine neue Möglichkeit. Sie sollen in offiziellem Auftrag Zeitreisen in die Zukunft unternehmen. Dass sich daraus zahlreiche Abenteuer ergeben, versteht sich von selbst. So geraten sie in Kontakt mit den sogenannten Warlords, die einst die Menschheit bedrohten und die sich selbst Tribaten nennen. Es gelingt Anselm und Neslin, dauerhaften Frieden zu stiften und die technische Überlegenheit der Tribaten zu nutzen. In der Zukunft des neuen Planeten Superior erleben sie die Gefahr einer fehlgeleitete künstlichen Intelligenz. Ihre heimatliche Erde wird von einer zukünftigen schrecklichen Naturkatastrophe heimgesucht. Sie lernen fiese krokodilähnliche Außerirdische kennen, entgehen knapp einer über sie verhängten Todesstrafe und schlittern in ihr nächstes Abenteuer mit ungnädigen Unsichtbaren. Zu allem Überfluss erfahren sie bei einer Zeitreise in die 10.000-jährige Zukunft von Golgon, dass intelligente Außerirdische auch künstliche Eiszeiten erzeugen können. Zwischenzeitlich reisen sie hin und wieder in ihr mittelalterliches Dorf und kümmern sich dort um ihre Familien. Dann verstirbt Anselms Vater und auch die Familien von Anselm und Neslin entschließen sich, ihren Kindern in die neue Welt zu folgen. Viele Berichte in den Medien begleiten Anselm und Neslin auf ihren Wegen durch Raum und Zeit und so werden sie schließlich zu Personen des öffentlichen Interesses. Am Ende erleben beide trotz ihrer jungen Jahre eine erstaunliche Karriere. Anselm und Neslin, die einst im Mittelalter zuhause waren, sind erfolgreiche Kinder der Zukunft geworden.