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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Geschichtswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Humboldt versucht in den „Ansichten der Natur“ Wissenschaft und Ästhetik miteinander zu verbinden. Die vorliegende Arbeit analysiert, mit welchen Mitteln Humboldt dies unternimmt. Es stellt sich dabei die Frage, inwieweit Ästhetik und Wissenschaft im Widerspruch zueinander stehen bzw. miteinander vereinbar sind und wie gut Humboldt die Synthese gelingt. Nach…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Geschichtswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Humboldt versucht in den „Ansichten der Natur“ Wissenschaft und Ästhetik miteinander zu verbinden. Die vorliegende Arbeit analysiert, mit welchen Mitteln Humboldt dies unternimmt. Es stellt sich dabei die Frage, inwieweit Ästhetik und Wissenschaft im Widerspruch zueinander stehen bzw. miteinander vereinbar sind und wie gut Humboldt die Synthese gelingt. Nach einer kurzen Biographie Alexander von Humboldts stellt die Arbeit die historische Einordnung, die Entstehungsgeschichte und den konzeptionellen Aufbau der „Ansichten der Natur“ dar. Den Hauptteil bildet die literarische Analyse des 1. Kapitels „Über die Steppen und Wüsten“. Die Arbeit schließt mit einem zusammenfassenden Fazit.