Nach vielen Stückbearbeitungen und Übersetzungen sowie etlichen Essays und zwei Sachbüchern legt der homme de theatre Gerd Heinz nun seinen ersten Gedichtband vor, die Zwischen-Summe einer lebenslangen Beschäftigung mit Lyrik, in dieser Zusammenstellung wie ein lyrisches Tagebuch der letzten beiden Jahrzehnte. Immer vom Sichtbaren ausgehend, das Unsichtbare herausfordernd. Zwischen Schwarzwald und Nordsee, Italien und Kalifornien, eingespannt zwischen die Pole Natur und Kunst, Behauptung und Verlust, Erscheinung und Vergänglichkeit.
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