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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht, wie Medien durch Framing eine neue Stereotypisierung herstellen und schon vorhandene rassistische Weltbilder von Menschen weiter durch die Berichterstattung verfestigen. Hier wird spezifisch der Hass und die Abneigungen gegenüber Asiaten und Asiatinnen, vor allem Chinesen und Chinesinnen betrachtet. In der Zeit des Coronavirus-Ausbruchs wird vermehrt über rassistische Angriffe gegenüber der asiatischen Community weltweit berichtet.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht, wie Medien durch Framing eine neue Stereotypisierung herstellen und schon vorhandene rassistische Weltbilder von Menschen weiter durch die Berichterstattung verfestigen. Hier wird spezifisch der Hass und die Abneigungen gegenüber Asiaten und Asiatinnen, vor allem Chinesen und Chinesinnen betrachtet. In der Zeit des Coronavirus-Ausbruchs wird vermehrt über rassistische Angriffe gegenüber der asiatischen Community weltweit berichtet. Eine 89-jährige asiatisch gelesene Dame wurde am 14.07.2020 von zwei Jugendlichen in New York Brooklyn rassistisch angegriffen. Man schlug ihr in das Gesicht und zündete sie danach an. Am 16.03.2021 ereignete sich ein rassistisch und sexistisch motivierter Mord an sechs asiatisch gelesenen Frauen in Atlanta, USA. Die zwei genannten Fälle sind ein Teil der vielen gemeldeten rassistischen Gewalttaten gegenüber asiatisch gelesenen Menschen in den Vereinigten Staaten. Die Dunkelziffer an nicht gemeldeten Fällen könnte noch viel höher liegen.