Wenn man den Bewegungsapparat ganzheitlich ins Gleichgewicht bringen möchte, sollte man bei den meisten Menschen, mit einem Training der Füße beginnen. Dieses Training, so wie ich es vermittle, ist nicht kompliziert oder aufwändig, kann aber weitreichende positive Auswirkungen auf den gesamten Körper haben. Hier spreche ich von der Prävention oder langfristigen Nachsorge von funktionellen Themen, wie Störungen und Spannungen in den Bereichen Sprunggelenk, Knie, Hüfte, Beckenschiefstand, Kreuzschmerzen, usw. Auf all dies können stabile, aber auch flexible (gut trainierte) Füße positiv wirken. Dass ein Thema, eine Störung, ein Schmerz, usw. funktionell ist, bedeutet, dass der Körperbereich der ursächlich Probleme macht, grundsätzlich gesund ist und nur durch ein Verhalten dessen Funktion eingeschränkt wird, was in weiterer Folge zu Schmerzen führen kann. Funktionell bedeutet weiter, dass es im Körper noch keine Veränderungen gab, die er nicht selbst wieder ausheilen kann. Viele Probleme des Bewegungsapparates im modernen Alltag sind Mischformen. Es gibt pathologische Veränderungen (Bandscheibenvorfälle, Sporne, usw.), die funktionell in der Art im Ungleichgewicht sind, dass sie zu schmerzen beginnen. Wie und warum ein einfaches Training der Füße und Sprunggelenke funktioniert, will ich Dir kompakt, in diesem E-Book, erklären.
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