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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule Fresenius Idstein, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie kann reflexiver Sprachgebrauch im Rahmen von Antidiskriminierungsmethoden eingesetzt werden, und welche Folgen ergeben sich daraus? Dafür sollen zuerst definitorische und forschungsrelevante Grundlagen abgesteckt sowie ein methodischer Überblick der Antidiskriminierungsarbeit im sozialen Bereich gegeben werden. Diese Überlegungen führen dann zum reflexiven Sprachgebrauch. Hierfür erfolgt zuerst eine Skizzierung, in welcher Weise Diskriminierung…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule Fresenius Idstein, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie kann reflexiver Sprachgebrauch im Rahmen von Antidiskriminierungsmethoden eingesetzt werden, und welche Folgen ergeben sich daraus? Dafür sollen zuerst definitorische und forschungsrelevante Grundlagen abgesteckt sowie ein methodischer Überblick der Antidiskriminierungsarbeit im sozialen Bereich gegeben werden. Diese Überlegungen führen dann zum reflexiven Sprachgebrauch. Hierfür erfolgt zuerst eine Skizzierung, in welcher Weise Diskriminierung in Sprache zutage tritt, woraufhin die dafür entscheidenden Beweggründe anhand kommunikationspsychologischer Ansätze aufgezeigt werden. Anschließend findet dies anhand eines Beispiels aus dem Praxisalltag der Sozialen Arbeit eine Veranschaulichung. Darauffolgend wird die Relevanz sowie die gesellschaftliche Wirkung sprachreflexiver Techniken der Antidiskriminierungsarbeit thematisiert und mit einer kritischen Einordnung komplementiert. Am Schluss rundet ein resümierendes Fazit die Arbeit ab.
Autorenporträt
Prins, Gwendolin (sie/ihr) wurde 1992 in Deutschland geboren und absolvierte 2015 ihren Bachelor in den Sozialwissenschaften (B.A.) und 2018 ihren Master in Umweltethik (M.A.) an der Universität Augsburg. Nach einigen Jahren Berufserfahrung als wissenschaftliche Mitarbeiterin fing Prins im Jahr 2020 nebenberuflich ein Fernstudium der Sozialen Arbeit an der Hochschule Fresenius an.