Michaela Masek
Antike Glücksethik (eBook, PDF)
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Antike Glücksethik (eBook, PDF)
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Die Frage nach dem Glück ist eine der ältesten Fragen der Menschheit. Der Band ergründet den Glücksbegriff (griech. Eudaimonía) anhand originaler Textquellen in philosophiehistorischer Betrachtungsweise. Mit Hauptaugenmerk auf die ethischen Positionen der klassischen Antike (Platon, Aristoteles, Kyniker) wird der Bogen von den frühen griechischen Dichtern bis zur "Lebenskunst" der Philosophen der hellenistischen Epoche gespannt. Auch wird aufgezeigt, dass antike Glückskonzepte heute in Wissenschaft und Leben wieder viel diskutiert werden.
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Die Frage nach dem Glück ist eine der ältesten Fragen der Menschheit. Der Band ergründet den Glücksbegriff (griech. Eudaimonía) anhand originaler Textquellen in philosophiehistorischer Betrachtungsweise. Mit Hauptaugenmerk auf die ethischen Positionen der klassischen Antike (Platon, Aristoteles, Kyniker) wird der Bogen von den frühen griechischen Dichtern bis zur "Lebenskunst" der Philosophen der hellenistischen Epoche gespannt. Auch wird aufgezeigt, dass antike Glückskonzepte heute in Wissenschaft und Leben wieder viel diskutiert werden.
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Produktdetails
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- Verlag: UTB GmbH
- Seitenzahl: 240
- Erscheinungstermin: 13. März 2023
- Deutsch
- ISBN-13: 9783838559391
- Artikelnr.: 71186945
- Verlag: UTB GmbH
- Seitenzahl: 240
- Erscheinungstermin: 13. März 2023
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- ISBN-13: 9783838559391
- Artikelnr.: 71186945
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Michaela Masek ist Lehrbeauftragte am Institut für Philosophie und Lehrerin für Latein, Griechisch, Psychologie und Philosophie in Wien.
1 Einleitung 131.1 Glück - das letzte Ziel des Daseins ?131.2 Teleologische versus deontologische Ethik?141.3 Aktualität der antiken Lebenskunst151.4 Glück als Thema der Psychologie161.5 'Glücks-Kompetenz' und 'Selbstoptimierung'181.6 The pursuit of happiness201.7 Die Sinndimension des Glücks211.8 "Erkenne dich selbst"242 Eudaimonía - Was heißt Glück? 272.1 Daímon und daimónion282.2 Glücksbestimmungen der Frühzeit322.3 Eudaimonía und eutychía362.4 Sprachliche Vielfalt und Sinndeutungen des Glücks413 Eudaimonía am Beginn der Philosophie 453.1 Erste moralphilosophische Ansätze463.2 Demokrit als Begründer der philosophischen Ethik483.3 Das seelische Glück des Gebildeten523.4 Der praktische Weg zum Glück - euthymía, Maßhalten und "sokratische" Einsicht523.5 Politische Kunst als Grundlage des Allgemeinwohls553.6 Gewissen und Scham563.7 Demokrit als Vorläufer kantischer Ethik603.8 Resümee614 Eudaimonía - Die Sophisten und die Lehrbarkeit der634.1 Was ist ein sophistés ?644.2 Der Begriff der areté - Sinngehalt und Bedeutungswandel654.3 Protagoras und die Lehrbarkeit der Tugend694.4 Ambivalenz des Glücks und der Moral734.5 Der 'Tugendprofessor' Gorgias und die Macht der Rhetorik754.6 Die paideía des Isokrates und die Dissoi logoi764.7 Sophistische Errungenschaften der Moderne774.8 Sophisten im Gespräch mit Sokrates785 Eudaimonía - Philosophie als Lebenskunst815.1 Sokratische Dialoge auf der Suche nach Wahrheit845.2 Moralisierung und Intellektualisierung des Glücks855.3 Prüfung, (Selbst-)Erkenntnis und Nichtwissen875.4 Das sokratische daimónion895.5 Sokrates - ein deontologischer Eudämonist915.6 Sokrates und der philosophische Eros926 Eudaimonía - Lust oder Askese ?956.1 Die Kyniker956.2 Die Kyrenaiker1096.3 Anhang: Eudoxos von Knidos1137 Eudaimonía - Platons Weg zur Glückseligkeit1177.1 Areté als intellektualistische seelische Vollkommenheit1187.2 Allgemeines Glücksstreben und Tugendwissen1197.3 Die zentrale Rolle der Gerechtigkeit im Zusammenspiel der Kardinaltugenden1227.4 Der Weg der Bildung - Innere Umkehr und intuitive Schau der Idee1267.5 Das Glück des Philosophen(-herrschers)1287.6 Eros und der Aufstieg zur Erkenntnis1307.7 Platons Seelenvorstellung und sein elitärer Glücksbegriff1338 Eudaimonía - Das gelingende Leben 1378.1 Praktische Ethik ohne Metaphysik1398.2 Das Gute als das Ziel allen Strebens1428.3 Das Glück als das höchste aller Güter und das spezifische érgon des Menschen1438.4 Ethische und dianoëtische Tugenden1468.5 Drei aristotelische Lebensformen1538.6 Aristoteles - ein Platoniker?1579 Eudaimonía - Das Ideal des Weisen1599.1 Teil 1: Die Stoa1609.2 Teil 2: Epikureismus1859.3 Teil 3: Skeptizismus19810 Zusammenfassung, Wirkungsgeschichte, Aktualität20910.1 Wiederbelebung der aristotelischen Tugendethik21110.2 Lebenskunstmodelle - damals und heute21310.3 Aktualität der epikureischen Glücksethik21710.4 Rückgriffe auf das stoische "Tugendglück"22210.5 Fortwirken des Skeptizismus22611 Siglen und Abkürzungen23112 Literaturverzeichnis233
1 Einleitung 131.1 Glück - das letzte Ziel des Daseins ?131.2 Teleologische versus deontologische Ethik?141.3 Aktualität der antiken Lebenskunst151.4 Glück als Thema der Psychologie161.5 'Glücks-Kompetenz' und 'Selbstoptimierung'181.6 The pursuit of happiness201.7 Die Sinndimension des Glücks211.8 "Erkenne dich selbst"242 Eudaimonía - Was heißt Glück? 272.1 Daímon und daimónion282.2 Glücksbestimmungen der Frühzeit322.3 Eudaimonía und eutychía362.4 Sprachliche Vielfalt und Sinndeutungen des Glücks413 Eudaimonía am Beginn der Philosophie 453.1 Erste moralphilosophische Ansätze463.2 Demokrit als Begründer der philosophischen Ethik483.3 Das seelische Glück des Gebildeten523.4 Der praktische Weg zum Glück - euthymía, Maßhalten und "sokratische" Einsicht523.5 Politische Kunst als Grundlage des Allgemeinwohls553.6 Gewissen und Scham563.7 Demokrit als Vorläufer kantischer Ethik603.8 Resümee614 Eudaimonía - Die Sophisten und die Lehrbarkeit der634.1 Was ist ein sophistés ?644.2 Der Begriff der areté - Sinngehalt und Bedeutungswandel654.3 Protagoras und die Lehrbarkeit der Tugend694.4 Ambivalenz des Glücks und der Moral734.5 Der 'Tugendprofessor' Gorgias und die Macht der Rhetorik754.6 Die paideía des Isokrates und die Dissoi logoi764.7 Sophistische Errungenschaften der Moderne774.8 Sophisten im Gespräch mit Sokrates785 Eudaimonía - Philosophie als Lebenskunst815.1 Sokratische Dialoge auf der Suche nach Wahrheit845.2 Moralisierung und Intellektualisierung des Glücks855.3 Prüfung, (Selbst-)Erkenntnis und Nichtwissen875.4 Das sokratische daimónion895.5 Sokrates - ein deontologischer Eudämonist915.6 Sokrates und der philosophische Eros926 Eudaimonía - Lust oder Askese ?956.1 Die Kyniker956.2 Die Kyrenaiker1096.3 Anhang: Eudoxos von Knidos1137 Eudaimonía - Platons Weg zur Glückseligkeit1177.1 Areté als intellektualistische seelische Vollkommenheit1187.2 Allgemeines Glücksstreben und Tugendwissen1197.3 Die zentrale Rolle der Gerechtigkeit im Zusammenspiel der Kardinaltugenden1227.4 Der Weg der Bildung - Innere Umkehr und intuitive Schau der Idee1267.5 Das Glück des Philosophen(-herrschers)1287.6 Eros und der Aufstieg zur Erkenntnis1307.7 Platons Seelenvorstellung und sein elitärer Glücksbegriff1338 Eudaimonía - Das gelingende Leben 1378.1 Praktische Ethik ohne Metaphysik1398.2 Das Gute als das Ziel allen Strebens1428.3 Das Glück als das höchste aller Güter und das spezifische érgon des Menschen1438.4 Ethische und dianoëtische Tugenden1468.5 Drei aristotelische Lebensformen1538.6 Aristoteles - ein Platoniker?1579 Eudaimonía - Das Ideal des Weisen1599.1 Teil 1: Die Stoa1609.2 Teil 2: Epikureismus1859.3 Teil 3: Skeptizismus19810 Zusammenfassung, Wirkungsgeschichte, Aktualität20910.1 Wiederbelebung der aristotelischen Tugendethik21110.2 Lebenskunstmodelle - damals und heute21310.3 Aktualität der epikureischen Glücksethik21710.4 Rückgriffe auf das stoische "Tugendglück"22210.5 Fortwirken des Skeptizismus22611 Siglen und Abkürzungen23112 Literaturverzeichnis233