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Sammelband aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, , Sprache: Deutsch, Abstract: Im ersten Text geht es um die antike Vasenmalerei. In der Antike wurde die kriegerische Gewalt nicht nur ausgeführt, sondern sogar in hohem Maße glorifiziert. Durch die, aufgrund vom natürlichen Jagdverhalten der Menschen initiierten Opferriten, wurde in der Antike die Gewalt zum Bestandteil kultureller Ereignisse. Der antike Mythos kann als eine Weiterführung dessen angesehen werden. Vor allem die kriegerische Gewalt nahm dabei einen hohen Stellenwert ein. Um den Aspekt des…mehr

Produktbeschreibung
Sammelband aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, , Sprache: Deutsch, Abstract: Im ersten Text geht es um die antike Vasenmalerei. In der Antike wurde die kriegerische Gewalt nicht nur ausgeführt, sondern sogar in hohem Maße glorifiziert. Durch die, aufgrund vom natürlichen Jagdverhalten der Menschen initiierten Opferriten, wurde in der Antike die Gewalt zum Bestandteil kultureller Ereignisse. Der antike Mythos kann als eine Weiterführung dessen angesehen werden. Vor allem die kriegerische Gewalt nahm dabei einen hohen Stellenwert ein. Um den Aspekt des Krieges in das alltägliche reale Leben einzuführen, dienten Götter in diesem Bereich als Verkörperung dessen und als Aushängeschild. Im griechischen Mythos sind es die Götter Ares und Athena. Im zweiten Text geht es um das Drama "Antigone". Der gattungstheoretische Ansatz soll ein tieferes Verständnis der artistischen und intellektuellen Bedeutungen von Sophokles' zeitloses Theaterstück "Antigone" bieten, sowie eine umfassende und differenziertere Interpretation der antiken "Antigone" als Werk des tragischen Dramas bieten. Durch den Vergleich des griechischen Werks mit seinem neuartigeren, deutschen Gegenstück von Bertolt Brecht, wird ein tieferes Verständnis für die Entwicklung des tragischen Dramas und die kreativen Entscheidungen der jeweiligen Verfasser gewonnen. Der dritte Text erforscht die geheimnisvolle Insel Thule, die durch den antiken Händler und Astronomen Pytheas aus Massalia bekannt wurde. Sie fokussiert auf die Lokalisierung Thules basierend auf den fragmentarisch überlieferten Werken von Pytheas und anderen antiken Autoren. Durch eine detaillierte Analyse dieser Textfragmente wird versucht, den Ort und die Bedeutung von Thule in der antiken Welt zu entschlüsseln.