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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Evangelische Fakultät), Veranstaltung: Antike Judenfeindschaft und ihre neuzeitliche Rezeption, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Erzählung Roger von Wendovers „De Joseph, qui ultimum Christi adventum adhuc vivus exspectat“ aus dem Jahre 1228 sowie das 1602 anonym erschienene Volksbuch „Kurtze Beschreibung und Erzählung von einem Juden mit Namen Ahasverus“, welche ausführlich analysiert und interpretiert werden…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Evangelische Fakultät), Veranstaltung: Antike Judenfeindschaft und ihre neuzeitliche Rezeption, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Erzählung Roger von Wendovers „De Joseph, qui ultimum Christi adventum adhuc vivus exspectat“ aus dem Jahre 1228 sowie das 1602 anonym erschienene Volksbuch „Kurtze Beschreibung und Erzählung von einem Juden mit Namen Ahasverus“, welche ausführlich analysiert und interpretiert werden sollen. Ziel ist es hierbei, anhand der beiden genannten Fassungen Ursprung und Entwicklung der Legende des ‚Ewigen Juden‘ zu untersuchen. Hierzu gilt es exemplarisch verschiedene Darstellungsweisen des ‚Ewigen Juden‘ mit ihren jeweiligen positiven oder negativen Färbungen in den Blick zu nehmen, Intention und Ursache für die jeweilige Darstellungsweise zu untersuchen und eine mögliche historische Entwicklungslinie hinsichtlich der Tradierung der Legende des ‚ewigen Juden‘ nachzuzeichnen.