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Fachbuch aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 2,5, Philipps-Universität Marburg (Philosophie), Veranstaltung: Kants Theorien, Sprache: Deutsch, Abstract: In der nachfolgenden Ausarbeitung werde ich mich mit dem Thema „Antinomien des Geschmacks“ auseinandersetzen. Ich werde mich dabei auf das Werk „Kritik der Urteilskraft“ von Immanuel Kant beziehen und mich detailliert auf die Paragraphen 55-57 berufen. Auch werde ich Sekundärliteratur in meine Ausarbeitung miteinbeziehen. Zu Beginn möchte ich allerdings den Begriff der Antinomie klären…mehr

Produktbeschreibung
Fachbuch aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 2,5, Philipps-Universität Marburg (Philosophie), Veranstaltung: Kants Theorien, Sprache: Deutsch, Abstract: In der nachfolgenden Ausarbeitung werde ich mich mit dem Thema „Antinomien des Geschmacks“ auseinandersetzen. Ich werde mich dabei auf das Werk „Kritik der Urteilskraft“ von Immanuel Kant beziehen und mich detailliert auf die Paragraphen 55-57 berufen. Auch werde ich Sekundärliteratur in meine Ausarbeitung miteinbeziehen. Zu Beginn möchte ich allerdings den Begriff der Antinomie klären und die Aufgaben des Textes von Kant untersuchen. Nach Höffe gibt es viele Aufgaben und Ziele, die Kant mit der Kritik der Urteilskraft verfolgt. Schon in der Vorrede betont Kant, dass die theoretische und die praktische Vernunft zu einer Einheit verschmelzen sollen. Die ersten drei Abschnitte widmen sich dieser Aufgabe. Zwei weitere Hauptaufgaben bestehen darin, die ästhetische Urteilskraft, welche sich mit Phänomenen des Schönen und die teleologische Urteilskraft, welche sich mit Phänomenen des Lebendigen auseinandersetzt, zu untersuchen.