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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Historisches Seminar), Veranstaltung: Einführung in die Geschichtsdidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche konkreten unterrichtlichen Möglichkeiten und Perspektiven eine Beschäftigung mit den Karikaturen des „Stürmer“ bietet, soll Thema dieser Hausarbeit sein. Dafür sollen in einem ersten Schritt knapp einige allgemeine Informationen über den „Stürmer“ und dessen Karikaturen gegeben werden, bevor zwei Karikaturen des Blattes einer umfassenden Analyse unterzogen werden.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Historisches Seminar), Veranstaltung: Einführung in die Geschichtsdidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche konkreten unterrichtlichen Möglichkeiten und Perspektiven eine Beschäftigung mit den Karikaturen des „Stürmer“ bietet, soll Thema dieser Hausarbeit sein. Dafür sollen in einem ersten Schritt knapp einige allgemeine Informationen über den „Stürmer“ und dessen Karikaturen gegeben werden, bevor zwei Karikaturen des Blattes einer umfassenden Analyse unterzogen werden. Dabei soll geklärt werden, wie Juden beziehungsweise das Judentum im „Stürmer“ dargestellt werden, um darauf aufbauend die Wirkungsweise der Karikatur beim Rezipienten zu untersuchen. So soll herausgearbeitet werden, wie die Propaganda des „Stürmer“ die Verbreitung antisemitischer Einstellungen in der deutschen Bevölkerung mit bedingte und welche Auswirkungen dies letztlich hatte. Abschließend erfolgt die Übertragung der Ergebnisse auf den Unterricht: Wie kann der Einsatz der „Stürmer“-Karikaturen bei Schülerinnen und Schülern zum Aufbau historischen Wissens genutzt werden und welche Vorteile bieten die antisemitischen Karikaturen gegenüber anderen Quellenarten?