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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 1,3 (13 Punkte), Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: Erziehung zur Mündigkeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor allem im Fußball gehört es zur Tradition durch diskriminierende Zurufe, Gesänge oder Spruchbändern den Gegner beziehungsweise die gegnerischen Fans abzuwerten. In keinem anderen Umfeld werden Beleidigungen, seien sie nun rassistischer, antisemitischer, homophober oder sexistischer Art, so geduldet wie im Fußball. Im Folgenden möchte ich mich mit den Erscheinungsformen des…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 1,3 (13 Punkte), Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: Erziehung zur Mündigkeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor allem im Fußball gehört es zur Tradition durch diskriminierende Zurufe, Gesänge oder Spruchbändern den Gegner beziehungsweise die gegnerischen Fans abzuwerten. In keinem anderen Umfeld werden Beleidigungen, seien sie nun rassistischer, antisemitischer, homophober oder sexistischer Art, so geduldet wie im Fußball. Im Folgenden möchte ich mich mit den Erscheinungsformen des Antisemitismus im Fußball genauer auseinandersetzen und auch dessen möglichen Einfluss auf Jugendliche genauer beleuchten. Gerade auf Heranwachsende übt der Fußball eine sehr anziehende und begeisternde Wirkung aus. Sie nehmen die zum Teil fremden und neuen Einflüsse im Stadion auf und reproduzieren sie dann in ihrem Alltag. Welche Gefahren können sich also gerade für die Jugend ergeben, wenn sie im Stadion oder auf dem Weg zu einem Auswärtsspiel mit antisemitischen Beleidigungen konfrontiert wird? Aber wie genau sollen sich die Fußballvereine in Fällen von antisemitischen Diskriminierungen verhalten? Und welche Möglichkeiten der Prävention gibt es?