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Antisemitismus als leidenschaftliche Welt(um-)deutung findet nicht erst seit dem 7. Oktober 2023 über den Kreis der "üblichen Verdächtigen" im Rechtsextremismus hinaus Anklang. Der Band zeigt die Persistenz, Wandelbarkeit und globale Verbreitung judenfeindlicher Vorstellungen und Äußerungsformen auf und verfolgt sie von der Antike bis in die Telegram-Chats, Universitätshörsäle und Demonstrationen der Gegenwart.

Produktbeschreibung
Antisemitismus als leidenschaftliche Welt(um-)deutung findet nicht erst seit dem 7. Oktober 2023 über den Kreis der "üblichen Verdächtigen" im Rechtsextremismus hinaus Anklang. Der Band zeigt die Persistenz, Wandelbarkeit und globale Verbreitung judenfeindlicher Vorstellungen und Äußerungsformen auf und verfolgt sie von der Antike bis in die Telegram-Chats, Universitätshörsäle und Demonstrationen der Gegenwart.
Autorenporträt
Luca Zarbock, wiss. Hilfskraft, Initiative Interdisziplinäre Antisemitismusforschung/Universität Trier Salome Richter, wiss. Mitarbeiterin/Kollegiale Leitung, Initiative Interdisziplinäre Antisemitismusforschung/Universität Trier Marc Seul, wiss. Hilfskraft, Initiative Interdisziplinäre Antisemitismusforschung/Universität Trier Franziska Thurau, stud. Hilfskraft, Initiative Interdisziplinäre Antisemitismusforschung/Universität Trier Andreas Borsch, Doktorand, Initiative Interdisziplinäre Antisemitismusforschung/Universität Trier Luisa Gärtner, wiss. Hilfskraft, Initiative Interdisziplinäre Antisemitismusforschung/Universität Trier Lennard Schmidt, wiss. Mitarbeiter/Kollegiale Leitung, Initiative Interdisziplinäre Antisemitismusforschung/Universität Trier Dorothea Seiler, stud. Hilfskraft, Initiative Interdisziplinäre Antisemitismusforschung/Universität Trier